Inhalt


1. Vorspiel
2. Spielverlauf
3. Presse


1. Vorspiel

Verschicken der Einladungen und Pressemitteilungen, Sonntag 14.06.09

 Pressemitteilung:

 Kunstperformance: „Zwickmühle 2 oder Wie viel Kunst braucht es die Krise verschwinden zu lassen oder soll ich arbeiten? Ein praktischer Versuch.“

 Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Freunde der Kunst,

 am Samstag, dem 20.06.09 um 10:30 Uhr werde ich in der Steinfurter Str. 502 in Münster (fast schon in Nienberge, am Haus rechts vor dem Kreisverkehr) eine Performance beginnen, um die Frage: „Wie viel Kunst braucht es die Krise verschwinden zu lassen oder soll ich arbeiten?“ in der Haltung eines zweifelnden Weltverbesserers praktisch aufzulösen.

 Geplant ist einen Ibbenbürener Sandsteinbock mit den Maßen 60 cm x 40 cm x 200 cm so lange zu bearbeiten, bis sich ein Befund abbildet. Gegenwärtig erwarte ich erfahrungsgemäß, dass sich eine Art Rauschstein formen wird. Es handelt sich dabei um ein Objekt, das nicht nur im Rausch entsteht, sondern selbst auch rauscht. Außerdem könnte es sich zum Bespielen in mehrfacher Hinsicht eignen. Sicher lässt sich das Objekt beklettern.

 Die Arbeitszeiten sind von Montag bis Samstag von 10:30 bis 16:30 Uhr. Das Ende der Gesamtarbeitszeit ist offen (wahrscheinlich dauert es etwa 14 Tage) und wird rechtzeitig bekannt gegeben. Dann können sich alle Interessierten das Ergebnis ansehen.

 Das Gelände, auf dem die Aktion stattfindet, ist auf eigene Gefahr jederzeit (auch außerhalb der Arbeitszeiten) zugänglich.

 Alle sind herzlich eingeladen der Performance „Zwickmühle 2 oder Wie viel Kunst braucht es die Krise verschwinden zu lassen oder soll ich arbeiten? Ein praktischer Versuch.“ beizuwohnen.

 Ich würde mich freuen, wenn Sie im Kulturteil Ihrer Zeitung auf diese Veranstaltung hinweisen.

 Eine Dokumentation der Aktion ist auf www.lebahn.de zu finden.

 Mit Dank für Ihre Aufmerksamkeit und freundlichen Grüßen

Ulf Lebahn
Steinfurter Str. 502
48159 Münster
0251/261791
u@lebahn.de

P.S.: Ein Foto der zu bearbeitenden Sandsteinstele können Sie unter http://www.lebahn.de/f_download.htm  herunterladen



Einladungen

Hallo liebe Freunde der Kunst,

 ab Samstag, dem 20.06.09 um 10:30 Uhr beginne ich die Performance „Zwickmühle 2 oder Wie viel Kunst braucht es die Krise verschwinden zu lassen oder soll ich arbeiten? Ein praktischer Versuch.“  in der Steinfurter Str. 502 in Münster (fast schon in Nienberge, am Haus rechts vor dem Kreisverkehr). Diesem Spektakel beizuwohnen lade ich euch ein.

In der Haltung eines zweifelnden Weltverbesserers werde ich die Frage: „Wie viel Kunst braucht es die Krise verschwinden zu lassen oder soll ich arbeiten?“ praktisch aufzulösen.

 Geplant ist einen Ibbenbürener Sandsteinbock mit den Maßen 60 cm x 40 cm x 200 cm so lange zu bearbeiten, bis sich ein Befund abbildet. Gegenwärtig erwarte ich erfahrungsgemäß, dass sich eine Art Rauschstein formen wird. Es handelt sich dabei um ein Objekt, das nicht nur im Rausch entsteht, sondern selbst auch rauscht. Außerdem könnte es sich zum Bespielen in mehrfacher Hinsicht eignen. Sicher lässt sich das Objekt beklettern.

 Die Arbeitszeiten sind von Montag bis Samstag von 10:30 bis 16:30 Uhr. Das Ende der Gesamtarbeitszeit ist offen (wahrscheinlich dauert es etwa 14 Tage) und wird rechtzeitig bekannt gegeben. Dann können sich alle Interessierten das Ergebnis ansehen.

 Das Gelände, auf dem die Aktion stattfindet, ist auf eigene Gefahr jederzeit (auch außerhalb der Arbeitszeiten) zugänglich.

 Eine Dokumentation der Aktion ist auf www.lebahn.de zu finden.

  Viele Grüße

  Ulf Lebahn

 Steinfurter Str. 502
48159 Münster
0251/261791
u@lebahn.de



2. Spielverlauf


Fotoimpressionen

1. Tag

















4. Tag





12. Tag





13. Tag

2. Pressemitteilung:

 Kunstperformance: „Zwickmühle 2 oder Wie viel Kunst braucht es die Krise verschwinden zu lassen oder soll ich arbeiten? Ein praktischer Versuch.“

 Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Freunde der Kunst,

 nachdem es am 1. Tag der Arbeit den Anschein hatte, als löse sich die Frage: „Wie viel Kunst braucht es die Krise verschwinden zu lassen oder soll ich arbeiten?“ in Staub auf (siehe Fotos auf www.lebahn.de ), zeichnet sich nach 11 Tagen Bemühung ab, dass die anvisierten 14 Tage nicht genügen. Es ist eine Verlängerung von 13 Tagen nötig, wobei die Arbeitszeiten sich wie folgt ändern: von Montag bis Freitag außer Mittwoch von 10:30 bis 16:30 Uhr.

 Erwartungsgemäß und nach wie vor lässt sich der Stein beklettern, jetzt in der Folge meiner Behandlung allerdings etwas leichter. Er gibt auch schon leise laut: Er rauscht. Und lässt sich schon bespielen.

 Die Finissage findet am 18.07.09 ab 16:30 Uhr statt, zu der ich alle herzlich einlade.

 Ich würde mich freuen, wenn Sie im Kulturteil Ihrer Zeitung diesen Termin bekannt geben und natürlich auch kommen.

Mit Dank für Ihre Aufmerksamkeit und freundlichen Grüßen

Ulf Lebahn
Steinfurter Str. 502
48159 Münster
0251/261791
u@lebahn.de

P.S.: Fotos zum Stand der Dinge können Sie unter http://www.lebahn.de/f_download.htm  herunterladen.


15. Tag







18. Tag

Einladung zur Finissage „Zwickmühle 2“ am 18.07.09

 
 Hallo liebe Freunde der Kunst,

 nachdem es am 1. Tag der Arbeit den Anschein hatte, als löse sich die Frage: „Wie viel Kunst braucht es die Krise verschwinden zu lassen oder soll ich arbeiten?“ in Staub auf (siehe Fotos auf www.lebahn.de ), zeichnet sich nach 15 Tagen Bemühung ab, dass die anvisierten 14 Tage nicht genügen. Es ist eine Verlängerung von 11 Tagen nötig, wobei die Arbeitszeiten sich wie folgt ändern: von Montag bis Freitag außer Mittwoch von 10:30 bis 16:30 Uhr.

 Erwartungsgemäß und nach wie vor lässt sich der Stein beklettern, jetzt in der Folge meiner Behandlung allerdings etwas leichter. Er gibt auch schon leise laut: Er rauscht. Und lässt sich schon bespielen.

 Die Finissage findet am 18.07.09 ab 16:30 Uhr statt, zu der ich alle herzlich einlade.

 Den Stand der Dinge findet ihr auf www.lebahn.de.

  Viele Grüße

 Ulf Lebahn

Steinfurter Str. 502
48159 Münster
0251/261791
u@lebahn.de



27. Tag





28. Tag








3. Presse

Die Westfälischen Nachrichten schrieben am 19.Juni 2009:





Die Westfälischen Nachrichten schrieben am 8 Juli 2009:





Die Westfälischen Nachrichten schrieben am 20 Juli 2009: